Mittlerweile hat sich die Gruppe mit ihrer neuen Situation gut arrangiert. Die meiste Zeit gehen sie sehr friedlich miteinander um. Stall und Trail sind wieder auf, die Pferde werden wieder herausgeholt und der Alltag im Stall ist für mich zurückgekehrt.

Tio ist der Chef geblieben und macht seinen Job richtig gut. Er hat noch nicht in seine alte Gelassenheit zurückgefunden, aber das wird mit der Zeit noch kommen. Der Kleine Onkel erkennt Tio im Moment als Chef an, allerdings zähneknirschend. Er provoziert Tio weiterhin und muss immer wieder einstecken – harmlose Auseinandersetzungen ohne Verletzungen, Santo versteckt sich immer noch hinter dem Onkel, und Niňo ist glücklich.

In einem halben Jahr wird die Gruppe dann vollständig zur Ruhe gekommen sein – wenn sie so bleibt, wie sie jetzt ist.